Die „5" leuchtete schon von weitem und zeigte den Weg. Es war nicht mehr so kalt und vor allem kein Wind so wie in den vergangenen Tagen. Viele waren gekommen und hörten auf die Worte von Nadine Schwarzberg, die sie aus ihrem Lieblingsbuch „Wir warten auf Weihnachten" vortrug:
Licht für die Welt
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Johannes3,16-17. Es herrschte einen Moment Stille und dann wurde „Alle Jahre wieder..." gesungen. Zur Freude von allen trug Niklas Schwarzberg (7) das folgende Gedicht vom kleinen Stern vor: Ein neugieriger Stern, der kleinste von allen, lies sich auf die Erde fallen.
Er sagte, dass er vom Himmel sei, trotzdem liefen die Menschen an ihm vorbei.
Da wollte er heim und wusste nicht wie, so traurig war er noch nie.
Aber Gott ist gut, auch den kleinsten Stern hat er gern.
Er sprach: Fallen kann er allein, zum Tragen müssen es Engel sein.
Er schickte sie schnell, sie holten ihn und steckten den kleinen Stern wieder hin. Niklas freute sich sehr über den starken Applaus und wir sangen als Abschluss „O, du fröhliche..." Danach ging es an den großen Topf mit Glühwein. Morgen ist Familie Kahl in Offleben Gastgeber.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Johannes3,16-17. Es herrschte einen Moment Stille und dann wurde „Alle Jahre wieder..." gesungen. Zur Freude von allen trug Niklas Schwarzberg (7) das folgende Gedicht vom kleinen Stern vor: Ein neugieriger Stern, der kleinste von allen, lies sich auf die Erde fallen.
Er sagte, dass er vom Himmel sei, trotzdem liefen die Menschen an ihm vorbei.
Da wollte er heim und wusste nicht wie, so traurig war er noch nie.
Aber Gott ist gut, auch den kleinsten Stern hat er gern.
Er sprach: Fallen kann er allein, zum Tragen müssen es Engel sein.
Er schickte sie schnell, sie holten ihn und steckten den kleinen Stern wieder hin. Niklas freute sich sehr über den starken Applaus und wir sangen als Abschluss „O, du fröhliche..." Danach ging es an den großen Topf mit Glühwein. Morgen ist Familie Kahl in Offleben Gastgeber.
Die "5" leuchtete schon von weitem
Nadine Schwarzberg erzählte
von dem Weihnachtsbuch "Wir warten auf Weihnachten"
Niklas (7) sagt ein Gedicht auf
und alle freuen sich
und er freut sich über den Beifall.
Der Heiße Glühwein war sehr begehrt; Fotos Hashash