Eine festlich geschmückte TafelWerwartete die Mitglieder der ev. Frauenhilfe Büddenstedt.
Viele waren gekommen, einige waren verhindert. Das war sehr schade.
Unsere Pfarrerin Madleen Pätow las eine sehr schöne Adventsgeschichte über den kleinen Elfen Tomte vor.
Er war sehr unglücklich, dass er der Adventselfe werden sollte. Er maulte: keine Geschenke, keinen Weihnachtsbaum und überhaupt, was ist schon Advent gegenüber Weihnachten…?
Der Elfenbater nahm ihn auf den Schoß und erklärte ihm ganz genau wie Advent früher war mit Fasten und wie Advent heute ist mit der Vorfreude auf die Ankunft des Jesuskindes.
Da lachte der kleine Tomte und war sehr zufrieden, dass er den Adventselfe sein sollte.
Plötzlich klopfte es lautstark an die Tür und wer wollte herein: der Weihnachtsmann mit einem kleinen Sack voller Geschenke aus dem Heiligen Land. Er entschuldigte sich, dass er etwas spät kam, aber die Renntiere brauchten unbedingt eine Pause auf dem Hof. Er hatte auch keine Rute mitgebracht, da er wußte, dass hier nur ganz besonders nette und brave Menschen zusammengekommen waren. Es wurden auch Gedichte aufgesagt und der Weihnachtsmann verabschiedete sich dann, da er noch einen weiten Weg vor sich hatte.
Dank der Gitarrenbegleitung von Ursula Raabe wurde gesungen.
Lara Schmidt las eine etwas modernere Geschichte über die Krippe vor und dann folgte noch kurz vor Ende die Geschichte von dem sich drehenden Weihnachtsbaumständer. Da wurde herzlich gelacht.
Es war ein fröhlicher Nachmittag und alle gingen glücklich nach Hause. Einige wanderten dann gleich noch zum Leb. Adventskalender im Haus des Dorfvereins.
Viele waren gekommen, einige waren verhindert. Das war sehr schade.
Unsere Pfarrerin Madleen Pätow las eine sehr schöne Adventsgeschichte über den kleinen Elfen Tomte vor.
Er war sehr unglücklich, dass er der Adventselfe werden sollte. Er maulte: keine Geschenke, keinen Weihnachtsbaum und überhaupt, was ist schon Advent gegenüber Weihnachten…?
Der Elfenbater nahm ihn auf den Schoß und erklärte ihm ganz genau wie Advent früher war mit Fasten und wie Advent heute ist mit der Vorfreude auf die Ankunft des Jesuskindes.
Da lachte der kleine Tomte und war sehr zufrieden, dass er den Adventselfe sein sollte.
Plötzlich klopfte es lautstark an die Tür und wer wollte herein: der Weihnachtsmann mit einem kleinen Sack voller Geschenke aus dem Heiligen Land. Er entschuldigte sich, dass er etwas spät kam, aber die Renntiere brauchten unbedingt eine Pause auf dem Hof. Er hatte auch keine Rute mitgebracht, da er wußte, dass hier nur ganz besonders nette und brave Menschen zusammengekommen waren. Es wurden auch Gedichte aufgesagt und der Weihnachtsmann verabschiedete sich dann, da er noch einen weiten Weg vor sich hatte.
Dank der Gitarrenbegleitung von Ursula Raabe wurde gesungen.
Lara Schmidt las eine etwas modernere Geschichte über die Krippe vor und dann folgte noch kurz vor Ende die Geschichte von dem sich drehenden Weihnachtsbaumständer. Da wurde herzlich gelacht.
Es war ein fröhlicher Nachmittag und alle gingen glücklich nach Hause. Einige wanderten dann gleich noch zum Leb. Adventskalender im Haus des Dorfvereins.