Lebendiger Adventskalender einmal anders.
Am Tag 19 des Lebendigen Adventskalender war Familie Zogbaum Gastgeber und lud ein auf die Ponderosa Ranch im Wald. Von weitem sah man schon die Adventslaterne auf der Straße, die den Weg in den Wald wies. Mitten im Wald überall Windlichter und Laternen, ein großes Feuer diente nicht nur zum Wärmen sondern auch zum Grillen für die Bratwürste. Trotz Regen und Sturm, hatten sich viele eingefunden ausgerüstet mit Taschenlampen und Stiefeln. Gesungen wurden Weihnachtslieder auf deutsch, spanisch und englich und musikalisch begleitet von Gitarre und Saxophon. Die Geschichte des Trommlers wurde von Dirk Zogbaum vorgetragen und dann folgte das Trommlerlied auf englisch. Wenn Engel singen, freut sich der Himmel und stoppte den Regen.
Anschließend gab es Bratwurst und Glühwein, Apfel und Mandarinen sowie Kakao für die Kinder. Die Atmosphäre abends mit all den Windlichtern zwischen den Bäumen ist etwas ganz besonderes und strahlt Ruhe aus in diesen hektischen Tagen. Und morgen wandert die Adventslaterne zu Familie Wesemann nach Reinsdorf. Hier nun die Geschichte zum Drummer Boy Es ist die Geschichte des Sklavenjungen Michael, der mit seinem Herrn Titus zu König Herodes nach Judea unterwegs ist. Während der Reise trifft Michael die Heiligen drei Könige Kaspar, Melchior und Balthasar, die, auf der Suche nach dem neugeborenen König, dem Morgenstern folgen. Als Herodes erfährt, dass ein neuer König geboren werden soll, entschließt er, alle Neugeborenen töten zu lassen. Michael belauscht den König und flieht mit Herodes Gefangener Sarah. Es gelingt ihm, die drei Weisen zu warnen und er wird Zeuge des großen Ereignisses:
der Geburt Jesu Christi! Da der kleine Junge aber nur ein kleiner Junge ist und in Grasscher Manier nicht viel besitzt, außer einer Trommel, fragt er Maria, ob er anstelle eines Geschenkes, nicht einfach ein wenig für Jesus trommeln könnte? Maria willigt ein, der Junge spielt - und in weihnachtlicher Verklärung lächelt das Jesusbaby den Trommler darauf wissend an.
Die kleinste Geste kann bekanntlich bedeutender sein, als das größte Geschenk. Eine schöne Geschichte! Ich frage mich manchmal: Wo könnten wir trommeln, damit etwas von Weihnachten in dieser Welt spürbar wird? Welches ist mein unverwechselbarer Beitrag zur Geschichte der Liebe, zur Geschichte der Freude und des Friedens, die zu Weihnachten begonnen hat? Was können wir sagen, singen, tun und sein, damit in dieser Weihnachtszeit nicht alles beim Alten bleibt, sondern etwas vom Glanz des Himmels in unsere Tage und Begegnungen einfließt?
Am Tag 19 des Lebendigen Adventskalender war Familie Zogbaum Gastgeber und lud ein auf die Ponderosa Ranch im Wald. Von weitem sah man schon die Adventslaterne auf der Straße, die den Weg in den Wald wies. Mitten im Wald überall Windlichter und Laternen, ein großes Feuer diente nicht nur zum Wärmen sondern auch zum Grillen für die Bratwürste. Trotz Regen und Sturm, hatten sich viele eingefunden ausgerüstet mit Taschenlampen und Stiefeln. Gesungen wurden Weihnachtslieder auf deutsch, spanisch und englich und musikalisch begleitet von Gitarre und Saxophon. Die Geschichte des Trommlers wurde von Dirk Zogbaum vorgetragen und dann folgte das Trommlerlied auf englisch. Wenn Engel singen, freut sich der Himmel und stoppte den Regen.
Anschließend gab es Bratwurst und Glühwein, Apfel und Mandarinen sowie Kakao für die Kinder. Die Atmosphäre abends mit all den Windlichtern zwischen den Bäumen ist etwas ganz besonderes und strahlt Ruhe aus in diesen hektischen Tagen. Und morgen wandert die Adventslaterne zu Familie Wesemann nach Reinsdorf. Hier nun die Geschichte zum Drummer Boy Es ist die Geschichte des Sklavenjungen Michael, der mit seinem Herrn Titus zu König Herodes nach Judea unterwegs ist. Während der Reise trifft Michael die Heiligen drei Könige Kaspar, Melchior und Balthasar, die, auf der Suche nach dem neugeborenen König, dem Morgenstern folgen. Als Herodes erfährt, dass ein neuer König geboren werden soll, entschließt er, alle Neugeborenen töten zu lassen. Michael belauscht den König und flieht mit Herodes Gefangener Sarah. Es gelingt ihm, die drei Weisen zu warnen und er wird Zeuge des großen Ereignisses:
der Geburt Jesu Christi! Da der kleine Junge aber nur ein kleiner Junge ist und in Grasscher Manier nicht viel besitzt, außer einer Trommel, fragt er Maria, ob er anstelle eines Geschenkes, nicht einfach ein wenig für Jesus trommeln könnte? Maria willigt ein, der Junge spielt - und in weihnachtlicher Verklärung lächelt das Jesusbaby den Trommler darauf wissend an.
Die kleinste Geste kann bekanntlich bedeutender sein, als das größte Geschenk. Eine schöne Geschichte! Ich frage mich manchmal: Wo könnten wir trommeln, damit etwas von Weihnachten in dieser Welt spürbar wird? Welches ist mein unverwechselbarer Beitrag zur Geschichte der Liebe, zur Geschichte der Freude und des Friedens, die zu Weihnachten begonnen hat? Was können wir sagen, singen, tun und sein, damit in dieser Weihnachtszeit nicht alles beim Alten bleibt, sondern etwas vom Glanz des Himmels in unsere Tage und Begegnungen einfließt?