Am heutigen Samstagabend des 20.Dezembers wurde das Türchen des Lebendigen Adventskalenders bei Familie Wesemann in Reinsdorf geöffnet.
Die Gäste aus allen vier Ortsteilen der Gemeinde Büddenstedt wurden in die gemütliche kleine Garage im Amselweg gebeten. Wie vor zweitausend Jahren in Bethlehem´s Stall, so begrüßte Mark Wesemann die drei Dutzend Besucher, rückten auch hier die Menschen eng zusammen. Der Ofen schaffte eine behagliche Atmosphäre für die Zuhörer, während draußen ein Regenschauer über den Ort fegte. Besonders auffallend war an diesem Abend die Altersspanne der Besucher, die von 2Jahren bis über 90Jahre reichte. Dies zeigt doch beispielhaft, wie gut die Veranstaltung in unserer Gemeinde angenommen wird und dass viele Mitbürger sich auf den ein oder anderen fröhlichen Abend mit bekannten Gesichtern freuen.
Jedes der drei Wesemann-Kinder hat jeweils ein Lieblingslied für den Abend ausgesucht, was auf gute Zustimmung stoß, denn es wurde tatkräftig mitgesungen!
Zur Einstimmung auf das geselliges Treffen sangen wir das Lied „Fröhliche Weihnacht – Macht euch bereit" von Rolf Zuckowski.
Yvonne Wesemann legte uns im romantischen Kerzenschein ein Rezept ans Herz, welches für jeden ein bisschen Weihnachtsglück schaffen soll: Rezept für ganz viel Weihnachtsglück: Zutaten:
1 Löffel Herzenswärme
1 Päckchen Liebe
1 Gramm Vorfreude
1 große Portion Versöhnlichkeit
1 Handvoll gute Wünsche
1 Hauch Besinnlichkeit
Zubereitung:
Alle Zutaten tief im Herzen bewegen und mit lieben Menschen teilen. Nun erfüllte das allseits bekannte und beliebte Lied „In der Weihnachtsbäckerei" den kleinen Raum mit Musik, bevor wir wieder mucksmäuschenstill einer Geschichte lauschten, wie sich die Weihnachtszeit im Laufe der Generationen verändert:
Draußen schneit´s, es ist so weit, begonnen hat die Weihnachtszeit.
Der Opa holt vom Abstellraum den Weihnachtsschmuck und schmückt den Baum.
Sein Enkel hilft, so gut er kann und freut sich auf den Weihnachtsmann.
Zum Schluss die Lämpchen dran noch schnell, den Stecker rein, schon strahlt es hell.
Da wird der Opa nachdenklich.
Wie war das früher eigentlich?
Die Kerzen waren da noch echt, aus Wachs mit Docht, das war nicht schlecht.
Der Enkel aber glaubt es kaum: „Echte Kerzen an dem Baum???"
Die Zeit jedoch bleibt niemals stehen und fünfzig weitere Jahr´ vergehen.
Der Enkel – längst erwachsen schon - hat heute selbst ´nen Enkelsohn. Und wieder schneit´s zur Weihnachtszeit, ja wieder mal ist es soweit.
Der Opa holt vom Abstellraum wie jedes Jahr den Plastikbaum. Sein Enkel hilft so gut er kann und freut sich auf den Weihnachtsmann. Der Christbaumschmuck wird angebracht, schon strahlt der Plastikbaum voll Pracht.
Da wird der Opa nachdenklich.
Wie war das früher eigentlich?
Da war der Weihnachtsbaum noch echt, frisch aus dem Wald, das war nicht schlecht.
Der Enkel aber glaubt es kaum: „Im Wohnzimmer ´nen echten Baum???"
Die Zeit bleibt doch auch jetzt nicht stehen und nochmal fünfzig Jahr´ vergeh´n.
Der Enkel – längst erwachsen schon- hat wiederum ´nen Enkelsohn.
Und schneit´s auch draußen noch so sehr, das Weihnachtsfest, das gibt's nicht mehr.
Man holt nicht´s mehr vom Abstellraum und hat auch keinen Weihnachtsbaum.
Der Enkel denkt auch nicht daran, hat nie gehört vom Weihnachtsmann.
Auch vieles andere gibt's nicht mehr. Die ganze Welt wirkt ziemlich leer.
Da wird der Opa nachdenklich.
Wie war das früher eigentlich?
Da feierte man wirklich echt ein Fest mit Baum, das war nicht schlecht.
Der Enkel aber glaubt es kaum und fragt erstaunt:
„Was ist ein Baum???" von Robert Sontheimer Passend zu dieser Geschichte wurde das Lied „Oh Tannenbaum" angestimmt und im Anschluss lud die Gastgeberfamilie noch zum Verweilen bei Glühwein und Kakao, Schmalz und Mandelbrot ein.
Die Gäste aus allen vier Ortsteilen der Gemeinde Büddenstedt wurden in die gemütliche kleine Garage im Amselweg gebeten. Wie vor zweitausend Jahren in Bethlehem´s Stall, so begrüßte Mark Wesemann die drei Dutzend Besucher, rückten auch hier die Menschen eng zusammen. Der Ofen schaffte eine behagliche Atmosphäre für die Zuhörer, während draußen ein Regenschauer über den Ort fegte. Besonders auffallend war an diesem Abend die Altersspanne der Besucher, die von 2Jahren bis über 90Jahre reichte. Dies zeigt doch beispielhaft, wie gut die Veranstaltung in unserer Gemeinde angenommen wird und dass viele Mitbürger sich auf den ein oder anderen fröhlichen Abend mit bekannten Gesichtern freuen.
Jedes der drei Wesemann-Kinder hat jeweils ein Lieblingslied für den Abend ausgesucht, was auf gute Zustimmung stoß, denn es wurde tatkräftig mitgesungen!
Zur Einstimmung auf das geselliges Treffen sangen wir das Lied „Fröhliche Weihnacht – Macht euch bereit" von Rolf Zuckowski.
Yvonne Wesemann legte uns im romantischen Kerzenschein ein Rezept ans Herz, welches für jeden ein bisschen Weihnachtsglück schaffen soll: Rezept für ganz viel Weihnachtsglück: Zutaten:
1 Löffel Herzenswärme
1 Päckchen Liebe
1 Gramm Vorfreude
1 große Portion Versöhnlichkeit
1 Handvoll gute Wünsche
1 Hauch Besinnlichkeit
Zubereitung:
Alle Zutaten tief im Herzen bewegen und mit lieben Menschen teilen. Nun erfüllte das allseits bekannte und beliebte Lied „In der Weihnachtsbäckerei" den kleinen Raum mit Musik, bevor wir wieder mucksmäuschenstill einer Geschichte lauschten, wie sich die Weihnachtszeit im Laufe der Generationen verändert:
Draußen schneit´s, es ist so weit, begonnen hat die Weihnachtszeit.
Der Opa holt vom Abstellraum den Weihnachtsschmuck und schmückt den Baum.
Sein Enkel hilft, so gut er kann und freut sich auf den Weihnachtsmann.
Zum Schluss die Lämpchen dran noch schnell, den Stecker rein, schon strahlt es hell.
Da wird der Opa nachdenklich.
Wie war das früher eigentlich?
Die Kerzen waren da noch echt, aus Wachs mit Docht, das war nicht schlecht.
Der Enkel aber glaubt es kaum: „Echte Kerzen an dem Baum???"
Die Zeit jedoch bleibt niemals stehen und fünfzig weitere Jahr´ vergehen.
Der Enkel – längst erwachsen schon - hat heute selbst ´nen Enkelsohn. Und wieder schneit´s zur Weihnachtszeit, ja wieder mal ist es soweit.
Der Opa holt vom Abstellraum wie jedes Jahr den Plastikbaum. Sein Enkel hilft so gut er kann und freut sich auf den Weihnachtsmann. Der Christbaumschmuck wird angebracht, schon strahlt der Plastikbaum voll Pracht.
Da wird der Opa nachdenklich.
Wie war das früher eigentlich?
Da war der Weihnachtsbaum noch echt, frisch aus dem Wald, das war nicht schlecht.
Der Enkel aber glaubt es kaum: „Im Wohnzimmer ´nen echten Baum???"
Die Zeit bleibt doch auch jetzt nicht stehen und nochmal fünfzig Jahr´ vergeh´n.
Der Enkel – längst erwachsen schon- hat wiederum ´nen Enkelsohn.
Und schneit´s auch draußen noch so sehr, das Weihnachtsfest, das gibt's nicht mehr.
Man holt nicht´s mehr vom Abstellraum und hat auch keinen Weihnachtsbaum.
Der Enkel denkt auch nicht daran, hat nie gehört vom Weihnachtsmann.
Auch vieles andere gibt's nicht mehr. Die ganze Welt wirkt ziemlich leer.
Da wird der Opa nachdenklich.
Wie war das früher eigentlich?
Da feierte man wirklich echt ein Fest mit Baum, das war nicht schlecht.
Der Enkel aber glaubt es kaum und fragt erstaunt:
„Was ist ein Baum???" von Robert Sontheimer Passend zu dieser Geschichte wurde das Lied „Oh Tannenbaum" angestimmt und im Anschluss lud die Gastgeberfamilie noch zum Verweilen bei Glühwein und Kakao, Schmalz und Mandelbrot ein.