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18.12.2013 Kategorie: Gemeindeleben

Lebendiger Adventskalender

Der 18. Tag

Die Gastgeberin Adelheid Lempart freute sich über die vielen Gäste, vor allem, dass auch alle Nachbarn erschienen waren. Es wurde wie immer gesungen und dann las die Gastgeberin eine Geschichte vor, die sehr zum Nachdenken anregte: ...Sie erzählte vom Abt eines Klosters, der 1979 Besuch von buddhistischen Mönchen bekam, die die Religion kennen lernen wollten, die Europa groß gemacht hatte: das Christentum. Der Abt besuchte im Anschluss für einige Wochen ein japanisches Zen-Kloster. Der dortige Leiter nötigte ihm großen Respekt ab, da er um seine große Verantwortung wusste für andere Menschen, aber auch um die Verantwortung für sein eigenes Leben. Das Leben dort im Kloster  ähnelte in vielen Dingen dem Leben bei uns im Kloster. Am meisten beeindruckte den Abt die Stille dort. Es wurde nicht unnötig geredet und man nahm sich viel Zeit für die Meditation. Wir neigen heute dazu, in einer gewissen Geschäftigkeit und Umtriebigkeit aufzugehen.  Diese Momente der Besinnung, in denen man wieder zu sich findet, wünsche ich jedem anderen auch... Mit dem Lied „Kling Glöckchen...“ ging es zum gemütlichen Teil über.

Die 18 steht neben dem Nikolaus

Die Gastgeberin inmitten Ihrer Gäste

Die Nachbarn waren erschienen

von rechts und links und gegenüber

Die Kinder freuten sich über Schokolade

Die "Weihnachtsfrauen" wie immer dabei; Fotos: Hashash

Beitrag von R.-M. Hashash