Die Hallerkuchenzeit beginnt traditionell schon immer am 11. November und endet zum Aschermittwoch. Dazu gibt es kühles Bier, reichlich Wurst, Schmalz und Käse sowie frisch gebackenen Hallerkuchen.
Ursprünglich war Hallerkuchen nur in Orten mit Salzvorkommen bekannt, z. B. Lüneburg, Halle, Schöningen. Das läßt eine Verbindung zum Salz vermuten. So nimmt man an, dass das Salz = Hall (historische Bezeichnung für Salz im Rohzustand) dem Hallerkuchen seinen Namen gab.
Das Hallerkuchen-Essen um die Faschingszeit gibt es seit gut 100 Jahren. Möglicherweise war der Hallerkuchen ursprünglich auch ein Fastenbrot, um das Fasten im wahrsten Sinne des Wortes etwas schmackhafter zu machen. In Büddenstedt wird es jedes Jahr veranstaltet und ist immer gut besucht. Ein großer DANK geht an Bettina Brandes, Iris Höltgebaum und Familie Thews für diese Veranstaltung
Das Hallerkuchen-Essen um die Faschingszeit gibt es seit gut 100 Jahren. Möglicherweise war der Hallerkuchen ursprünglich auch ein Fastenbrot, um das Fasten im wahrsten Sinne des Wortes etwas schmackhafter zu machen. In Büddenstedt wird es jedes Jahr veranstaltet und ist immer gut besucht. Ein großer DANK geht an Bettina Brandes, Iris Höltgebaum und Familie Thews für diese Veranstaltung