Mit diesem Wochenspruch empfing Frau Pätow die zahlreichen Besucher in der liebevoll geschmückten Reinsdorfer Kirche zum diesjährigen Erntedankgottesdienst.
Bereits beim Betrachten des Altarraums wurde einem die reichliche Fülle bewusst, die uns in diesem Jahr wieder geschenkt wurde. Die Erntegaben sind von lieben Menschen der Gemeinde gespendet worden und erfreuten das Herz aller Gäste, bevor diese dem Lebenszentrum in Reinsdorf zu Gute kommen werden.
Ihre Predigt begann Frau Pätow mit einer Bildbetrachtung von Vincent van Gogh´s Sonnenblumen. Sie stellte fest, dass sowohl Sonnenblumen in voller Blüte die Vase füllten, ebenso aber auch bereits verblühte Exemplare. So ist das im Leben – alles hat seine Zeit und es gehört sowohl die Freude als auch die Trauer dazu.
In diesem Sommer fiel so wenig Regen wie seit Jahren nicht mehr. Alle Sonnenanbeter freute es natürlich. Wer sich bei seiner Lebensmittelversorgung auf den Supermarkt von nebenan verlassen konnte, muss sich ja auch keine Gedanken machen.
Anders geht es den Produzenten, die direkt vom Wetter abhängig sind. Die Landwirte, vor allem bei uns in Mitteldeutschland, sind sehr betroffen von dieser schrecklichen Dürre. Obstbauer und Winzer jubeln jedoch über ihre gute Ernte. Die Wahrheit liegt also tatsächlich im Auge des Betrachters.
Trotz alledem gibt es für alle mehr als genug Gründe für tiefe Dankbarkeit im Leben. Diese konnte jeder, der mochte auf einen Zettel schreiben und bei die Erntegaben vor den Altar bringen.
Abschließend wurden noch einmal die Sonnenblumen betrachtet. Wir wurden darauf aufmerksam gemacht, dass selbst die vertrockneten Blüten noch etwas Wunderbares bereit halten, obwohl ihre Schönheit längst vergangen war: Die schmackhaften Sonnenblumenkerne.
So wurden alle Gottesdienstbesucher mit der Sonnenblumenkarte als Andenken und einer herzlichen Leckerei in die neue Woche verabschiedet.
Bereits beim Betrachten des Altarraums wurde einem die reichliche Fülle bewusst, die uns in diesem Jahr wieder geschenkt wurde. Die Erntegaben sind von lieben Menschen der Gemeinde gespendet worden und erfreuten das Herz aller Gäste, bevor diese dem Lebenszentrum in Reinsdorf zu Gute kommen werden.
Ihre Predigt begann Frau Pätow mit einer Bildbetrachtung von Vincent van Gogh´s Sonnenblumen. Sie stellte fest, dass sowohl Sonnenblumen in voller Blüte die Vase füllten, ebenso aber auch bereits verblühte Exemplare. So ist das im Leben – alles hat seine Zeit und es gehört sowohl die Freude als auch die Trauer dazu.
In diesem Sommer fiel so wenig Regen wie seit Jahren nicht mehr. Alle Sonnenanbeter freute es natürlich. Wer sich bei seiner Lebensmittelversorgung auf den Supermarkt von nebenan verlassen konnte, muss sich ja auch keine Gedanken machen.
Anders geht es den Produzenten, die direkt vom Wetter abhängig sind. Die Landwirte, vor allem bei uns in Mitteldeutschland, sind sehr betroffen von dieser schrecklichen Dürre. Obstbauer und Winzer jubeln jedoch über ihre gute Ernte. Die Wahrheit liegt also tatsächlich im Auge des Betrachters.
Trotz alledem gibt es für alle mehr als genug Gründe für tiefe Dankbarkeit im Leben. Diese konnte jeder, der mochte auf einen Zettel schreiben und bei die Erntegaben vor den Altar bringen.
Abschließend wurden noch einmal die Sonnenblumen betrachtet. Wir wurden darauf aufmerksam gemacht, dass selbst die vertrockneten Blüten noch etwas Wunderbares bereit halten, obwohl ihre Schönheit längst vergangen war: Die schmackhaften Sonnenblumenkerne.
So wurden alle Gottesdienstbesucher mit der Sonnenblumenkarte als Andenken und einer herzlichen Leckerei in die neue Woche verabschiedet.