Am 14. Dezember war die DLRG der Gastgeber.
Von außen sah man nur die leuchtende 14, die allen ein Frohes Fest wünschte.
Die DLRG wollte ihr Vereinsheim vorstellen und darum wurden alle in dies Vereinsheim eingeladen. Ralf Herrmann begrüßte alle und erzählte erst einmal, was die DLRG ist, was sie bietet und lud ein doch auch einmal am Montag vorbeizuschauen.
Dann las er die Geschichte eines kleinen Jungen vor, der oft gehänselt wurde und immer davon träumte, einmal Post zu erhalten und alle lachten ihn aus. Also schrieb er einen Brief mit dem Inhalt: Ich wünsche mir fröhliche Weihnacht. Er saß wartend am Fenster, aber der Postbote ging vorbei. Es dämmerte dem Jungen, dass er ja ganz vergessen hatte, seine Anschrift aufzuschreiben. Damit keiner vergebens auf Post mehr warten muss, wurde er Postbote, der gewissenhafteste Postbote, den es je gegeben hat. Nach 12 Jahren am Heiligen Abend trug er noch spät die Post aus und fand eine Adresse nicht. Er fiel in den Schnee und als er die Augen aufschlug, sah er, dass er vor seinem Haus lag und in der Hand hatte er einen Brief.
Das war der Brief, den er vor vielen vielen Jahr selbst geschrieben hatte.
Danach wurden noch einige Lieder gesungen und dann griffen alle zu den Leckereien und Getränken.