Am Samstag, dem 05. November fand in Reinsdorf die letzte Verwöhnandacht statt.
Das Thema lautete „Licht der Welt“ und bezog sich u.a. auf die Bibelstellen Joh 8,12 ("Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.") und Mt 5,14-16 ("Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.")
Zu Beginn der gut besuchten Andacht gab es einen kurzen Rückblick auf die Entstehung der Andachtsreihe.
Später folgten die Gedanken zu den Bibelstellen. Die Zusammenfassung dieser Gedanken hatte aber schon ein Schüler einer 10. Klasse gegeben und Frau Jacobs zitierte gern. „Licht ist das wichtigste auf der Welt. Ohne Licht gäbe es kein Leben. Licht schafft ein Gefühl der Geborgenheit und der Sicherheit. Es gibt sogar ein Friedenslicht aus Bethlehem, das den Frieden in die ganze Welt verteilen soll. Das gleiche gilt auch für uns: wir Christen machen es genau wie das Licht: wir sorgen fürs Leben, für Sicherheit und Frieden.“
Denn: Jesus traut uns das zu, Licht der Welt zu sein. Jesus traut uns mehr zu, als wir uns manchmal selber zutrauen. Er sagt: „Ihr seid das Licht der Welt.“
Verwöhnt wurden diesmal alle Gottesdienstbesucher mit einer kleinen Laterne und dem Zuspruch: „Du bist das Licht der Welt.“: Licht der Welt
Das Thema lautete „Licht der Welt“ und bezog sich u.a. auf die Bibelstellen Joh 8,12 ("Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.") und Mt 5,14-16 ("Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.")
Zu Beginn der gut besuchten Andacht gab es einen kurzen Rückblick auf die Entstehung der Andachtsreihe.
Später folgten die Gedanken zu den Bibelstellen. Die Zusammenfassung dieser Gedanken hatte aber schon ein Schüler einer 10. Klasse gegeben und Frau Jacobs zitierte gern. „Licht ist das wichtigste auf der Welt. Ohne Licht gäbe es kein Leben. Licht schafft ein Gefühl der Geborgenheit und der Sicherheit. Es gibt sogar ein Friedenslicht aus Bethlehem, das den Frieden in die ganze Welt verteilen soll. Das gleiche gilt auch für uns: wir Christen machen es genau wie das Licht: wir sorgen fürs Leben, für Sicherheit und Frieden.“
Denn: Jesus traut uns das zu, Licht der Welt zu sein. Jesus traut uns mehr zu, als wir uns manchmal selber zutrauen. Er sagt: „Ihr seid das Licht der Welt.“
Verwöhnt wurden diesmal alle Gottesdienstbesucher mit einer kleinen Laterne und dem Zuspruch: „Du bist das Licht der Welt.“: Licht der Welt
