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01.05.2011 Kategorie: Gemeindeleben

Müttergenesungswerk

Spendenaufruf

Spendenaufruf der Schirmherrin
des Müttergenesungswerkes
Am Muttertag an die Mutter zu denken, ist eine sehr gute
Gelegenheit. An alle Mütter zu denken, kann dem Muttertag
einen völlig neuen - einen besonderen - Sinn geben. Deshalb
werden Sie auch in diesem Jahr wieder von Tausenden
ehrenamtlich arbeitenden Sammlerinnen und Sammlern um
Spenden für das Müttergenesungswerk gebeten.
Mütter brauchen auch heute unsere Unterstützung: Wenn
sie keine Kraft mehr haben mit ihren Kindern zu spielen und
zu lachen, wenn die Erschöpfung so groß ist, dass sie selbst
keine Ruhe oder keinen Schlaf mehr finden, dann ist erfahrene
Hilfe dringend nötig.
Mütter müssen heraustreten aus dem negativen Kreislauf
aus Erschöpfung, körperlichen Beschwerden, Stress und
schlechtem Gewissen. Dabei kann das Müttergenesungswerk
helfen: Ein starker Verbund, der mit Beratung, hochqualifizierten
Kurmaßnahmen und Nachsorge die Gesundheit der Mütter stärkt.
Mütter, die unsere Hilfen brauchen, sind manchmal auch auf unsere finanzielle Hilfe angewiesen,
weil sie nur so ihre Mütter- oder Mutter-Kind-Kur antreten können. Genauso benötigen
sie Information und Aufklärung.
Das ist, was Sie mit Ihrer Spende an das Müttergenesungswerk erreichen können! So schaffen
Sie es, dass die Mama wieder lacht und die Kinder wieder glücklich sind.
Bitte spenden Sie!
Herzlichen Dank
Bettina Wulff Schirmherrin des Müttergenesungswerkes60 Jahre stark für Mütter Elly Heuss-Knapp hatte es uns allen mit auf den Weg gegeben: „Es liegt an den Mütter, die die Seele der Familie sind. Aber wer fragt danach, wie die Mütter es noch schaffen? Das Müttergenesungswerk fragt nach ihnen." Und das seit 60 Jahren! Die Mütter heute sind keine Trümmerfrauen mehr mit von Hunger ausgezehrter Gesundheit oder Spätheimkehrerfrauen. Die Mütter heute sind aber immer noch diejenigen, auf deren Schultern die Hauptlast der Familienverantwortung liegt, die die Kinder versorgen, den Haushalt managen, vielleicht auch berufstätig sind. Eine hohe Belastung, die immer öfter dann krank machen kann, wenn die Pflege eines Familienangehörigen, finanzielle Sorgen oder Partnerschafts-probleme dazukommen. Die Mütter brauchen deshalb heute wie damals unsere Unterstützung: das offene Ohr unserer BeraterInnen, die frauenspezifische Behandlung in der Vorsorge oder Rehamaßnahme, die verständnisvolle Nachsorge, und wenn es sein muss auch finanzielle Unterstützung durch Spenden. All das - und vor allem das Gefühl vorbehaltlos angenommen zu werden mit allem Respekt vor der Persönlichkeit - macht das Müttergenesungs-werk auch heute noch aus. Und wird deshalb gebraucht - wie vor 60 Jahren. Denn wer fragt heute sonst nach den Müttern? Ihre
Marlene Rupprecht, MdB
Vorsitzende des Kuratoriums  

Bettina Wulff