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03.12.2011 Kategorie: Gemeindeleben

Der dritte Tag

Familie Hartmann war Gastgeber

Trotz Regen und Sturm waren wieder viele erschienen. Martin Hartmann begüßte alle Gäste und Claudia Hartman trug das Gedicht "Hoffnungsvolle Weihnacht" von Johnna W. Hielscher vor. Es beschreibt die Zeit vom Anfang Advent bis zur Weihnacht und schließt mit den folgenden Worten: Doch nicht die Gaben sind das Geschenk dieser Nacht, sondern die Botschaft, die Gottes Sohn uns vor so vielen Jahren gebracht. Vergeben, auf einander zugehen und helfen und Frieden schließen, ein Ende von Hass, Gewalt, Terror und Blutvergießen. Für diesen Wunsch leuchtet am Heiligabend der Stern von Bethlehem am Himmelszelt und erhellt in dieser einen Nacht die ganze Welt. Drum ist das Warten auf die schönen Weihnachtsstunden auch immer mit der Hoffnung auf ein besseres Morgen verbunden. Virginia, Sophie und Nina hatten die Lieder ausgesucht und versprachen uns Hilfe bei dem ersten Lied: "Wißt Ihr, was die Frösche am Weihnachtsabend machen?" Sie haben angestimmt und plötzlich konnten alle mitsingen. Danach gab es eine Pause zum Nachen und Trinken, ehe die Mädchen als Abschluß "In der Weihnachtsbäckerei" von Rolf Zuckowski anstimmten. Und morgen gehen wir dann zu Familie Zogbaum in Büddenstedt.

Der dritte Tag

Das Feuer leuchtet in die Nacht

Das Warten auf die Gäste

Jetzt kann es losgehen

Claudia Hartmann trägt vor

Virginia, Sophie und Nina stimmen " Das Froschlied an; Fotos R. Hashash

Beitrag von Rose-Marie Hashash