Christian Kahl begrüßte mit einer Weihnachtsgeschichte zum Mitsingen, was allen großen Spaß bereitet hat. Es war eine große Runde, die sich im Garten getroffen hatte rund um des Lagerfeuer mit dem Glühwein.
Am Montag sind wir dann im Lebenszentrum in Reinsdorf zu Gast.
Da in Büddenstedt am Sonntag um 17.00 Uhr Gottesdienst ist, findet der Lebendige Adventskalender nicht statt.
Hier nun die Weihnachtsgeschichte zum Mitsingen:
Einen Tag vor Heiligabend ging ein Mann in den großen verschneiten Wald um einen Christbaum zu schlagen. Es sollte in diesem Jahr ein besonders großer und schöner Christbaum sein, denn Hause warteten 3 kleine Kinderlein, die ihn diesmal mit all' ihrem Selbstgebastelten behängen wollten. Ganz bunt und besonders geschmückt. Als er an eine Lichtung kam, da sah er ihn. Groß, mächtig und wunderschön gewachsen und er begann zu singen:
O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter, du grünst nicht nur zur Sommerzeit, nein auch im Winter, wenn es schneit, O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter.
Dann holte er aus seinem Rucksack eine Axt hervor und schlug sie kräftig in den Stamm. Sofort fiel ihm eine Ladung Schnee auf den Kopf. Er schaute nach oben und sang:
Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See, weihnachtlich glänzet der Wald, freue dich, Christkind kommt bald. Während er fleißig weiter schlug, fiel bei jedem Schlag mehr und mehr Schnee herunter und er sang aus voller Brust:
Schneeflöckchen, Weißröckchen, jetzt kommst du geschneit, du wohnst in den Wolken, dein Weg ist soweit. Als der Baum nun krachend zur Erde fiel, schaute er beim Fallen der Baumspitze hinterher und sang sofort:
Vom Himmel hoch, da komm ich her, ich bring' euch gute neue Mär', der guten Mär' bring' ich so viel, davon ich singen und sagen will. Er lud sich den Baum auf die Schulter und machte sich auf den Heimweg. Die Tannennadeln pieksten fürchterlich und der Baum wurde immer schwerer und schwerer. Aber der Mann stapfte tapfer und langsam, Schritt für Schritt weiter durch den Schnee. Es fing an zu schneien und er suchte mit den Augen nach einer Möglichkeit sich unterzustellen und auszuruhen. Da sah er in der Ferne eine kleine Hütte. Aus dem Schornstein stieg Rauch empor. Die Hütte sah so gemütlich und warm aus, dass er vor Freude sang:
Oh, du fröhliche, oh die selige, gnaden bringende Weihnachtszeit, Welt ging verloren, Christ ist geboren, freue, freue dich, oh Christenheit. Er dachte, ein wenig Aufwärmen wäre jetzt genau das Richtige für mich, ich werde anklopfen ob man mich einlässt. Der Herr der Hütte öffnete die Tür, sah den Mann, schneebedeckt und halb erfroren und zur Begrüßung sang er:
Kommet ihr Hirten, ihr Männer und Frau'n, kommet, das liebliche Kindlein zu schau'n, Christus der Herr ist heute geboren, den Gott zum Heiland euch hat erkoren, fürchtet euch nicht. Er gab dem Mann von dem guten Glühwein zu trinken, damit es ihm wärmer wurde. Der Hausherr fragte, was der Mann so spät noch im Wald gemacht habe. Der Mann begann seine kleine Geschichte und sang:
Alle Jahre wieder, kommt das Christuskind, auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind. Als der Mann sich genug aufgewärmt hatte und seine Nase ordentlich rot war von dem vielen, ach so guten Glühwein, machte er sich auf den Heimweg. Noch lange schaute ihm der Hausherr winkend hinterher und sang:
Fröhliche Weinacht' überall, tönet durch die Lüfte froher Schall, Weihnachtsbaum, Weihnachtstraum, Weihnachtsduft in jedem Raum, fröhliche Weihnacht' überall, tönet durch die Lüfte, froher Schall. Der Mann stapfte weiter, Schritt für Schritt durch den hohen Schnee und durch den vielen Glühwein war ihm etwas schwindelig in seinem Kopf und er sang : klingelingeling, Kling Glöckchen kling. Lasst mich ein ihr Kinder, ist so kalt der Winter, öffnet mir die Türen, lasst mich nicht erfrieren. Kling Glöckchen klingelingeling, kling Glöckchen kling. Von weiten erblickte er schon sein Haus und freute sich, dass er den weiten Weg geschafft hatte. Und einen so schöööönen Baum brachte er den Kindern mit. Aber da erkannte er seine Frau wartend vor der Türe. Sie sah ihn ein wenig strafend an, wegen seiner roten Nase, hob drohend den Finger und sang:
Morgen Kinder wird's was geben, Morgen werden wir uns freu'n, Welch ein Jubel, welch ein Leben, wird in unserm Hause sein, einmal werden wir noch wach, heißa, dann ist Weihnachtstag. Der Mann schaut suchend nach den Kindern, um dem Zorn seiner Frau zu entgehen und rief singend:
Ihr Kinderlein kommet, oh kommet doch all, zur Krippe herkommet in Bethlehems Stall und seht was in dieser hochheiligen Nacht, der Vater im Himmel für Freude uns macht. Die Kinder stürmten aus dem Haus, sahen den Vater mit dem wunderschönen Weihnachtsbaum, Fielen ihm in die Arme und freuten sich riesig. Da nahm auch die Frau den Mann versöhnt in die Arme und fröhlich sangen alle:
Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben, Trommel, Pfeifen und Gewehr, Fah'n und Säbel und noch mehr, ist ein ganzes Kriegesheer, möcht' ich gerne haben. Dann brachten sie den Baum ins Haus und stellten ihn im Wohnzimmer auf. Am Morgen des Heiligen Abend schmückten die Kinder den Baum mit ihrem selbst gebastelten Baumschmuck. Und während sie so am schmücken waren, sangen sie:
Lasst uns froh und munter sein, und uns in dem Herrn erfreu'n, lustig, lustig, tralalalala, heut' ist Weihnachtsabend da, heut' ist Weihnachtsabend da. Als die Familie dann am Heiligen Abend gemütlich beieinander saß, guckte sie stolz auf ihren prächtigen Christbaum und sang:
Am Weihnachtbaum, die Lichter brennen, wie glänzt er festlich, lieb und mild, als spräch' er wollt in mir erkennen, getreuer Hoffnung stilles Bild Die Kinder waren schon ganz aufgeregt und hofften, dass die Bescherung nun endlich beginnt, im Stillen sangen sie:
Süßer die Glocken, nie klingen, als zu der Weihnachtszeit. S'ist als ob Engelein singen, wieder von Frieden und Freud'. Wie sie gesungen in seliger Nacht, wie sie gesungen in seliger Nacht, Glocken mit heiligem Klang, klingen die Erde entlang. Nach allem Trubel im Vorfeld, trat nun endlich Ruhe und Besinnlichkeit ein. Und zum Beginn des Weihnachtsfestes sangen alle:
Stille Nacht, heilige Nacht, alles schläft, einsam wacht, nur das traute hochheilige Paar, holder Knabe im lockigem Haar, schlaf in himmlischer Ruh', schlaf in himmlischer Ruh'
Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See, weihnachtlich glänzet der Wald, freue dich, Christkind kommt bald. Während er fleißig weiter schlug, fiel bei jedem Schlag mehr und mehr Schnee herunter und er sang aus voller Brust:
Schneeflöckchen, Weißröckchen, jetzt kommst du geschneit, du wohnst in den Wolken, dein Weg ist soweit. Als der Baum nun krachend zur Erde fiel, schaute er beim Fallen der Baumspitze hinterher und sang sofort:
Vom Himmel hoch, da komm ich her, ich bring' euch gute neue Mär', der guten Mär' bring' ich so viel, davon ich singen und sagen will. Er lud sich den Baum auf die Schulter und machte sich auf den Heimweg. Die Tannennadeln pieksten fürchterlich und der Baum wurde immer schwerer und schwerer. Aber der Mann stapfte tapfer und langsam, Schritt für Schritt weiter durch den Schnee. Es fing an zu schneien und er suchte mit den Augen nach einer Möglichkeit sich unterzustellen und auszuruhen. Da sah er in der Ferne eine kleine Hütte. Aus dem Schornstein stieg Rauch empor. Die Hütte sah so gemütlich und warm aus, dass er vor Freude sang:
Oh, du fröhliche, oh die selige, gnaden bringende Weihnachtszeit, Welt ging verloren, Christ ist geboren, freue, freue dich, oh Christenheit. Er dachte, ein wenig Aufwärmen wäre jetzt genau das Richtige für mich, ich werde anklopfen ob man mich einlässt. Der Herr der Hütte öffnete die Tür, sah den Mann, schneebedeckt und halb erfroren und zur Begrüßung sang er:
Kommet ihr Hirten, ihr Männer und Frau'n, kommet, das liebliche Kindlein zu schau'n, Christus der Herr ist heute geboren, den Gott zum Heiland euch hat erkoren, fürchtet euch nicht. Er gab dem Mann von dem guten Glühwein zu trinken, damit es ihm wärmer wurde. Der Hausherr fragte, was der Mann so spät noch im Wald gemacht habe. Der Mann begann seine kleine Geschichte und sang:
Alle Jahre wieder, kommt das Christuskind, auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind. Als der Mann sich genug aufgewärmt hatte und seine Nase ordentlich rot war von dem vielen, ach so guten Glühwein, machte er sich auf den Heimweg. Noch lange schaute ihm der Hausherr winkend hinterher und sang:
Fröhliche Weinacht' überall, tönet durch die Lüfte froher Schall, Weihnachtsbaum, Weihnachtstraum, Weihnachtsduft in jedem Raum, fröhliche Weihnacht' überall, tönet durch die Lüfte, froher Schall. Der Mann stapfte weiter, Schritt für Schritt durch den hohen Schnee und durch den vielen Glühwein war ihm etwas schwindelig in seinem Kopf und er sang : klingelingeling, Kling Glöckchen kling. Lasst mich ein ihr Kinder, ist so kalt der Winter, öffnet mir die Türen, lasst mich nicht erfrieren. Kling Glöckchen klingelingeling, kling Glöckchen kling. Von weiten erblickte er schon sein Haus und freute sich, dass er den weiten Weg geschafft hatte. Und einen so schöööönen Baum brachte er den Kindern mit. Aber da erkannte er seine Frau wartend vor der Türe. Sie sah ihn ein wenig strafend an, wegen seiner roten Nase, hob drohend den Finger und sang:
Morgen Kinder wird's was geben, Morgen werden wir uns freu'n, Welch ein Jubel, welch ein Leben, wird in unserm Hause sein, einmal werden wir noch wach, heißa, dann ist Weihnachtstag. Der Mann schaut suchend nach den Kindern, um dem Zorn seiner Frau zu entgehen und rief singend:
Ihr Kinderlein kommet, oh kommet doch all, zur Krippe herkommet in Bethlehems Stall und seht was in dieser hochheiligen Nacht, der Vater im Himmel für Freude uns macht. Die Kinder stürmten aus dem Haus, sahen den Vater mit dem wunderschönen Weihnachtsbaum, Fielen ihm in die Arme und freuten sich riesig. Da nahm auch die Frau den Mann versöhnt in die Arme und fröhlich sangen alle:
Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben, Trommel, Pfeifen und Gewehr, Fah'n und Säbel und noch mehr, ist ein ganzes Kriegesheer, möcht' ich gerne haben. Dann brachten sie den Baum ins Haus und stellten ihn im Wohnzimmer auf. Am Morgen des Heiligen Abend schmückten die Kinder den Baum mit ihrem selbst gebastelten Baumschmuck. Und während sie so am schmücken waren, sangen sie:
Lasst uns froh und munter sein, und uns in dem Herrn erfreu'n, lustig, lustig, tralalalala, heut' ist Weihnachtsabend da, heut' ist Weihnachtsabend da. Als die Familie dann am Heiligen Abend gemütlich beieinander saß, guckte sie stolz auf ihren prächtigen Christbaum und sang:
Am Weihnachtbaum, die Lichter brennen, wie glänzt er festlich, lieb und mild, als spräch' er wollt in mir erkennen, getreuer Hoffnung stilles Bild Die Kinder waren schon ganz aufgeregt und hofften, dass die Bescherung nun endlich beginnt, im Stillen sangen sie:
Süßer die Glocken, nie klingen, als zu der Weihnachtszeit. S'ist als ob Engelein singen, wieder von Frieden und Freud'. Wie sie gesungen in seliger Nacht, wie sie gesungen in seliger Nacht, Glocken mit heiligem Klang, klingen die Erde entlang. Nach allem Trubel im Vorfeld, trat nun endlich Ruhe und Besinnlichkeit ein. Und zum Beginn des Weihnachtsfestes sangen alle:
Stille Nacht, heilige Nacht, alles schläft, einsam wacht, nur das traute hochheilige Paar, holder Knabe im lockigem Haar, schlaf in himmlischer Ruh', schlaf in himmlischer Ruh'