Für die Konfirmanden Yasin Elias Knutti, Iven Sven Pudwell und Marvin Rauhut beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt.
Der 15.April 2018 wird ihnen sicher lange in Erinnung bleiben.
Bereits beim Einzug der jungen Heranwachsenden mit Pfarrerin Pätow und dem Kirchenvorstand in die schöne St. Georgs-Kirche in Offleben bemerkte man die emotionalen Reaktionen mancher Angehöriger.
Im Nu sind die kleinen Kinder und Patenkinder groß geworden, treffen eigene Entscheidungen und werden bald ihre eigenen Wege gehen. Doch ganz soweit ist es nun ja noch nicht.
Zwar sind die nun Konfimierten jetzt religionsmündig und dürfen in Glaubensfragen selbst entscheiden und sogar eine Patenschaft übernehmen.Dennoch bleiben die Eltern in vielen Fragen noch einige Jahre die Bestimmer. Frau Pätow betonte in ihrer Predigt, dass dies jedoch keineswegs schlecht sei - immerhin werden die Jugendlichen von ihren Familien geliebt und sollen auch weiterhin gestärkt und begleitet werden auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes Leben.
Einen besonderen Auftritt hatte an diesem Sonntag der Chor, der sich ein Herz fasste und die eingeübten Lieder sang, obwohl die Chorleiterin an diesem Tag leider nicht dabei sein konnte.
Dies zeigt einmal mehr, dass es einem Sicherheit gibt, wenn man weiß, dass jemand da ist, die Führung übernimmt und auf den man sich in Notsituationen verlassen kann.
Trotzdem ist auch manchmal der Sprung ins kalte Wasser die einzige Möglichkeit, schwimmen zu lernen...
In diesem Sinn sei ein großes Lob an den Chor und an Libena Karsch für die sehr gute Vorbereitung ausgesprochen.
Der 15.April 2018 wird ihnen sicher lange in Erinnung bleiben.
Bereits beim Einzug der jungen Heranwachsenden mit Pfarrerin Pätow und dem Kirchenvorstand in die schöne St. Georgs-Kirche in Offleben bemerkte man die emotionalen Reaktionen mancher Angehöriger.
Im Nu sind die kleinen Kinder und Patenkinder groß geworden, treffen eigene Entscheidungen und werden bald ihre eigenen Wege gehen. Doch ganz soweit ist es nun ja noch nicht.
Zwar sind die nun Konfimierten jetzt religionsmündig und dürfen in Glaubensfragen selbst entscheiden und sogar eine Patenschaft übernehmen.Dennoch bleiben die Eltern in vielen Fragen noch einige Jahre die Bestimmer. Frau Pätow betonte in ihrer Predigt, dass dies jedoch keineswegs schlecht sei - immerhin werden die Jugendlichen von ihren Familien geliebt und sollen auch weiterhin gestärkt und begleitet werden auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes Leben.
Einen besonderen Auftritt hatte an diesem Sonntag der Chor, der sich ein Herz fasste und die eingeübten Lieder sang, obwohl die Chorleiterin an diesem Tag leider nicht dabei sein konnte.
Dies zeigt einmal mehr, dass es einem Sicherheit gibt, wenn man weiß, dass jemand da ist, die Führung übernimmt und auf den man sich in Notsituationen verlassen kann.
Trotzdem ist auch manchmal der Sprung ins kalte Wasser die einzige Möglichkeit, schwimmen zu lernen...
In diesem Sinn sei ein großes Lob an den Chor und an Libena Karsch für die sehr gute Vorbereitung ausgesprochen.