Gastgeber-Gemeinschaft Zogbaum, Sommer und Nebel freute sich über nahezu 60 Gäste,
die sich im Lichterschein unzähliger Kerzen und Fackeln auf der Ponderosa einfanden.
Kein Wind und moderate Winterkälte, bei der das Wärmen der Finger am Glühweinbecher Spaß machte! Kakao, Tee und warmen Apfelsaft gab es ebenfalls. Mandarinen, Lebkuchen und selbstgebackene Kekse schmeckten prima.
Fröhlich wurde "Im Advent, Im Advent" gesungen, begleitet mit der Gitarre von Karola Nebel und Sabina Sommer.
Heike Zogbaum verlas die Gedanken einer Kerze, die es vorzieht, zu brennen und alles herzugeben, was sie hat - zugunsten des Lichts und der Wärme.
"Ich führe zwar mein eigenes Ende herbei, ...." Aber die Alternative, ganz und heil, unberührt im düsteren Karton zu liegen, ist für sie keine Option. "Nur wer sich verschenkt, wird reicher." Und dafür muss man etwas von sich selbst geben, etwas von der eigenen Freude, der Herzlichkeit, vom Lachen und vielleicht auch etwas von der eigenen Traurigkeit. "Je mehr Ihr für andere brennt, umso heller wird es in Euch selbst." Die Kerze glaubt, dass es bei vielen Menschen nur deswegen so düster ist, weil sie sich scheuen, anderen ein Licht zu sein. Die winzige, kleine Kerze möchte Mut machen mit den Worten "Ein einziges Licht, das brennt, ist mehr wert als alle Dunkelheit der Welt."
Nach den Liedern "Da berühren sich Himmel und Erde" und "Dunkel ist's auf Erden"
waren auch die Bratwürste fertig, verteilt von den fleißigen Grillmeistern Sommer und Wesche.
Dirk Zogbaum war Herr des Glühweins, zünftig serviert aus dem großen Henkeltopf.
Eine Stunde Innehalten, gemeinsam Singen, vorbereiten auf Weihnachten - schön war es!
Dirk und Heike Zogbaum bringen die Laterne am 22.12. um 18.00 Uhr zu der Pferdesport-
Gemeinschaft - auf ein besinnliches Wiedersehen!
die sich im Lichterschein unzähliger Kerzen und Fackeln auf der Ponderosa einfanden.
Kein Wind und moderate Winterkälte, bei der das Wärmen der Finger am Glühweinbecher Spaß machte! Kakao, Tee und warmen Apfelsaft gab es ebenfalls. Mandarinen, Lebkuchen und selbstgebackene Kekse schmeckten prima.
Fröhlich wurde "Im Advent, Im Advent" gesungen, begleitet mit der Gitarre von Karola Nebel und Sabina Sommer.
Heike Zogbaum verlas die Gedanken einer Kerze, die es vorzieht, zu brennen und alles herzugeben, was sie hat - zugunsten des Lichts und der Wärme.
"Ich führe zwar mein eigenes Ende herbei, ...." Aber die Alternative, ganz und heil, unberührt im düsteren Karton zu liegen, ist für sie keine Option. "Nur wer sich verschenkt, wird reicher." Und dafür muss man etwas von sich selbst geben, etwas von der eigenen Freude, der Herzlichkeit, vom Lachen und vielleicht auch etwas von der eigenen Traurigkeit. "Je mehr Ihr für andere brennt, umso heller wird es in Euch selbst." Die Kerze glaubt, dass es bei vielen Menschen nur deswegen so düster ist, weil sie sich scheuen, anderen ein Licht zu sein. Die winzige, kleine Kerze möchte Mut machen mit den Worten "Ein einziges Licht, das brennt, ist mehr wert als alle Dunkelheit der Welt."
Nach den Liedern "Da berühren sich Himmel und Erde" und "Dunkel ist's auf Erden"
waren auch die Bratwürste fertig, verteilt von den fleißigen Grillmeistern Sommer und Wesche.
Dirk Zogbaum war Herr des Glühweins, zünftig serviert aus dem großen Henkeltopf.
Eine Stunde Innehalten, gemeinsam Singen, vorbereiten auf Weihnachten - schön war es!
Dirk und Heike Zogbaum bringen die Laterne am 22.12. um 18.00 Uhr zu der Pferdesport-
Gemeinschaft - auf ein besinnliches Wiedersehen!
nicht zu übersehen die große "21",
die den Weg in den Wald weist
es werden immer mehr
heiße Getränke wärmen
und Bratwurst auch
extra Kerzenkekse, wie schön!; Fotos: Zogbaum