Wir hatten Dank Ann-Kathrin Schmidt die Möglichkeit, uns mal so richtig schlau zu machen, wie man Schafe so hält und was sie so benötigen.
Wir waren ganz schön überrascht, was Schafe für Arbeit machen und was man da als “Hirte” zu tun hat.
Nach einer guten Stunde haben wir uns zu Fuß auf den Rückweg gemacht, (Hirten und Schafe wandern ja viel).
Auf dem Weg von Hohnsleben nach Offleben haben wir dann festgestellt dass es komisch ist, dass wir mit Schafen und Gott mit einem Hirten verglichen wird.
Allerdings macht das auch Sinn, denn er hat mit uns Menschen schon viel zu tun.
Und der Psalm: Wir haben Quellen mit Wasser, grüne Wiesen und Wälder zum Ausruhen, wir haben zu Essen, wir wissen, dass nach traurigen Zeiten fröhliche folgen,
und und und
Dann haben wir uns lieber mit dem Weg beschäftigt. Da gab es viele tolle Sachen.
Einen duftenden Wildrosenstrauch, eine Libelle auf dem Radweg, (die Kiara mutig gerettet hat, damit sie nicht überfahren wird), seltsame Pflanzen und eine Babywolke am Himmel.
Das Baby sah echt behütet aus.
Nach einer Stunde sind wir dann im Pfarrhaus angekommen, wo Konni dann schon mit Nudeln und lecker selbstgekochter Tomatensoße auf uns gewartet hat.
Wandern macht hungrig.
Das Kinderkirchenteam
Wir waren ganz schön überrascht, was Schafe für Arbeit machen und was man da als “Hirte” zu tun hat.
Nach einer guten Stunde haben wir uns zu Fuß auf den Rückweg gemacht, (Hirten und Schafe wandern ja viel).
Auf dem Weg von Hohnsleben nach Offleben haben wir dann festgestellt dass es komisch ist, dass wir mit Schafen und Gott mit einem Hirten verglichen wird.
Allerdings macht das auch Sinn, denn er hat mit uns Menschen schon viel zu tun.
Und der Psalm: Wir haben Quellen mit Wasser, grüne Wiesen und Wälder zum Ausruhen, wir haben zu Essen, wir wissen, dass nach traurigen Zeiten fröhliche folgen,
und und und
Dann haben wir uns lieber mit dem Weg beschäftigt. Da gab es viele tolle Sachen.
Einen duftenden Wildrosenstrauch, eine Libelle auf dem Radweg, (die Kiara mutig gerettet hat, damit sie nicht überfahren wird), seltsame Pflanzen und eine Babywolke am Himmel.
Das Baby sah echt behütet aus.
Nach einer Stunde sind wir dann im Pfarrhaus angekommen, wo Konni dann schon mit Nudeln und lecker selbstgekochter Tomatensoße auf uns gewartet hat.
Wandern macht hungrig.
Das Kinderkirchenteam