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01.06.2011 Kategorie: Gemeindeleben

Was uns beschäftigt

Ein Rückblick

Im Monat März wurde an unserem Frauenhilfs-Nachmittag mit dem Gleichnis der Witwe aus Sarepta, einer Geschichte aus dem alten Testament (1. Könige 17 1-16) noch einmal an den Weltgebetstag erinnert. Uns beschäftigte die Frage: »Glauben Sie an Wunder?« Denn als Wunder kann man es bezeichnen, was der dieser Witwe passierte. Sie hatte das letzte bisschen an Nahrungsmitteln zusammengekratzt, das sie während einer großen Dürre und Hungerzeit noch hatte, und damit trotz eigener Bedürftigkeit den Propheten Elia gespeist. Von da an waren Mehl zum Brotbacken und Öl immer vorhanden und sie litt keinen Mangel mehr. Brot war auch das Thema beim Weltgebetstag. Es lautete: »Wie viele Brote habt ihr?« Die Frauenhilfe  Offleben gestaltete diesmal den Gottesdienst und daran anschließend fanden sich die evangelischen und katholischen Frauen im Pfarrhaus zum gemütlichen chilenischem Essen ein. Der Mittwochnachmittag im April gestaltete sich vom Thema her etwas schwieriger. Die Leite­rin referierte über Maria von Magdala. Nicht bei allen Frauenhilfs-Schwestern ist dieses Referat gut angekom­men, aber ich denke, Maria von Magdala gehört zur Passionszeit und zur Auferstehung Christi einfach dazu. Das zweite Thema im April war der Rückblick auf den internationalen Frauentag am 8. März. Dieser wichtige Tag jährte sich zum hundertsten Mal. Ein wichtiges Jubiläum für alle Frauen! Auch beim Tischabendmahl ins Reinsdorf waren die Frauen aus Offleben gut vertreten. Gut vorbereitet hatten die Frauenhilfs-Frauen das Osterfrühstück nach dem Auferstehungsgottesdienst am Ostermorgen. Leider waren nicht allzu viel Gemeindeglieder dabei anwesend. Es blieb viel übrig vom Essen, so dass die Frauenhilfe im Mai statt Kaffeetrinken mal ein Abendessen veranstaltete. Gerlinde Rademacher

Logo der ev. Frauenhilfe

Beitrag von Gerlinde Rademacher