Bei der letzten Konfirmation unserer Gemeinde in diesem Jahr stand Tjark Magnus Wesemann ganz im Fokus des Festgottesdienstes. Er war der einzige Konfirmand in Reinsdorf am 21. April und reihte sich nun als Letzter in die Gruppe seines Jahrgangs ein.
Ein Gottesdienst nur für sich allein ist doch etwas ganz Besonderes – so war die Kirche mit Familie und Bekannten von Tjark sehr gut besucht, praktisch Wohnzimmeratmosphäre.
Der Gemeindechor und Frau Laidler an der Orgel sorgten für eine gelungene musikalische Umrahmung dieses Festes.
Pfarrerin Pätow predigte davon, wie schwierig es ist, etwas steuern zu lernen. Als Heranwachsender wird Tjark dies noch häufiger ausprobieren. Sei es ein Paddelboot, später ein Auto und natürlich auch der weitere Lebensweg. Dies geht jedoch nur wenn man ein Ziel vor Augen hat und man weiß, wo es hingehen soll. Auf dem Weg dorthin ist dann Gottvertrauen ein guter Begleiter, denn „Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, der Herr aber lenkt seinen Schritt“ (Sprüche 16,9)
Auch Silke Cohn-Globisch übermittelte nach der Einsegnung Glückwünsche an Tjark und im Besonderen an seine Eltern und Paten. Sie haben all die Jahre für ihren Schützling Sorge getragen und ihn gestärkt, sodass er sich nun selbst ganz bewusst dafür entschieden hat, Teil der Gemeinde sein zu wollen.
Er wird im Laufe der Jahre feststellen, dass sich dieser Schritt gelohnt hat. Auf Gott ist immer Verlass, denn „Ein Mensch sieht, was vor Augen ist – der Herr aber sieht das Herz an“ (1.Samuel 16,7)
Ein Gottesdienst nur für sich allein ist doch etwas ganz Besonderes – so war die Kirche mit Familie und Bekannten von Tjark sehr gut besucht, praktisch Wohnzimmeratmosphäre.
Der Gemeindechor und Frau Laidler an der Orgel sorgten für eine gelungene musikalische Umrahmung dieses Festes.
Pfarrerin Pätow predigte davon, wie schwierig es ist, etwas steuern zu lernen. Als Heranwachsender wird Tjark dies noch häufiger ausprobieren. Sei es ein Paddelboot, später ein Auto und natürlich auch der weitere Lebensweg. Dies geht jedoch nur wenn man ein Ziel vor Augen hat und man weiß, wo es hingehen soll. Auf dem Weg dorthin ist dann Gottvertrauen ein guter Begleiter, denn „Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, der Herr aber lenkt seinen Schritt“ (Sprüche 16,9)
Auch Silke Cohn-Globisch übermittelte nach der Einsegnung Glückwünsche an Tjark und im Besonderen an seine Eltern und Paten. Sie haben all die Jahre für ihren Schützling Sorge getragen und ihn gestärkt, sodass er sich nun selbst ganz bewusst dafür entschieden hat, Teil der Gemeinde sein zu wollen.
Er wird im Laufe der Jahre feststellen, dass sich dieser Schritt gelohnt hat. Auf Gott ist immer Verlass, denn „Ein Mensch sieht, was vor Augen ist – der Herr aber sieht das Herz an“ (1.Samuel 16,7)